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Blog

AutorenbildJanine Stahlhofen

Veröffentlicht am 31.08.2023


Liebe (werdende) Mamas und (werdende) Papas, habt ihr schonmal etwas von dem Begriff „Mental Load“ gehört?


Nein? Dann lest doch gern hier weiter, denn schätzungsweise betrifft es einige unter euch.

Ihr habt euch schon mit dem Thema auseinandergesetzt? Prima! Im unteren Abschnitt sind noch ein paar Anregungen aufgelistet, wie man Mental Load möglichst vorbeugt. Sprecht das Thema doch auch gern mal in eurem Kurs oder bei einem Kaffee an, bestimmt entsteht da ein wichtiger Austausch untereinander!





Den Begriff „Mental Load“ bezeichnet die geistige und organisatorische Last, die ein Mensch tragen muss, um sein alltägliches Leben, gemeint ist etwa den Haushalt, die Kindererziehung oder den Familienbetrieb am Laufen zu halten, wobei diese Form der Belastung meist für die anderen unsichtbar bleibt. (vgl. Stangl, 2023) Andere benennen dies auch als „kognitive Denkarbeit“ oder „unsichtbare Denkarbeit“, bei der es erst zu einem Mental Load wird, wenn sie emotionale Belastungen für die betreffende Person zur Folge hat. Und das betrifft zu einem großen Teil Frauen und zu einem noch größeren Teil Mütter. (vgl. Bünger, Lott, 2023)


Stellt euch die Sorgearbeit in eurer Familie als einen Eisberg vor, bei dem die sichtbaren Aufgaben den Teil über der Wasseroberfläche darstellen. Die Spitze des Eisberges. Diese Aufgaben haben viele Paare und Familien heutzutage meist schon relativ ausgewogen aufgeteilt. Doch der Teil unter der Wasseroberfläche ist, wir wissen es alle, viel größer und meint eben diese immerwährende To-Do Liste im Kopf, die noch abgearbeitet werden muss. Jeden Tag müssen Optionen abgewogen, Entscheidungen getroffen und Termine geplant sowie koordiniert werden. (vgl. AOK,2021)


Ein Beispiel ist im Folgenden aufgelistet, welches die Dimensionen eines Kindergeburtstages anschaulich darstellt. Stellt euch doch gern mal die Frage, wer von euch all diese (Denk-)Aufgaben übernimmt.

  1. Regelmäßig Schulranzen Kontrolle und nach Einladungen suchen

  2. Das Nachschauen im Kalender, ob das Kind zu diesem Termin Zeit für die Feier hat, eventuell den Turn-Kurs absagen, der zu diesem Zeitpunkt stattgefunden hätte

  3. Planen, wie das Kind zur Feier kommt und wie es wieder nach Hause kommt

  4. Wenn das Kind von den Eltern des Geburtstagskindes abgeholt wird, eine Vollmacht ausstellen und sie am entsprechenden Tag in den Schulranzen legen

  5. Ein Geschenk für das Geburtstagskind überlegen und dabei darauf achten, dass es sich nicht mit dem Geschenk im Vorjahr doppelt

  6. Entscheiden, wo das Geschenk gekauft und wieviel Geld ausgegeben wird

  7. Das Geschenk kaufen

  8. Das Geschenk verpacken

Solche Beispiele lassen sich auf verschiedenste Situationen und Lebensumstände ummünzen. Laut einer Umfrage der WSI, bei der 1.208 Männer und 1.047 Frauen teilnahmen, sagten knapp 66% der Männer aus, dass beide Partner zu gleichen Teilen die im Haushalt notwendigen Haushaltsaufgaben planen, organisieren und daran denken. Die Frauen wählten zu knapp 35% diese Antwortmöglichkeit aus. Andersherum beantworteten knapp 62% der Frauen diese Frage mit „überwiegend ich“ und „(fast) vollständig ich.“ Die Berechnungen und Umfragen, die ihr euch im Anschluss auch gern noch einmal selbst anschauen könnt, sagen aus, dass ein Großteil der Frauen, egal ob sie in Vollzeit oder Teilzeit arbeiten, die meiste unsichtbare Denkarbeit im Haushalt übernehmen, sich dadurch belastet fühlen und diese Zahlen steigen, wenn eins oder mehrere Kinder im Haushalt leben. (vgl. Bünger, Lott, 2023)



Wie kann eine gerechte Aufgabenverteilung nach der Geburt eines Kindes gefördert und gewahrt werden und ein Zurückrutschen in traditionelle Rollenbilder vermieden werden?

  • wenn möglich, sollte auch der Vater Elternzeit nehmen, das fördert Kompetenzerwerb und Selbstständigkeit

  • eine Bewusst verhandelte Aufgabenteilung

  • möglichst geringe Einkommensunterschiede der Partner

  • familiäres Engagement des Vaters

  • starke Berufsorientierung der Mutter

  • qualitativ gute Kinderbetreuung

Wie kann man den Mental Load konkret anders verteilen?

  • bewusst und regelmäßig Wertschätzung an den Partner/die Partnerin aussprechen, vor allem wenn zeitweise eine unausgeglichene Aufgabenverteilung besteht

  • einen (festen) Besprechungstermin in der Woche ausmachen, um Aufgabenverteilung und Planung zu klären

  • am Monatsende zusammen reflektieren und auf Augenhöhe Wünsche, Kritik und Lob aussprechen

Um den Mental Load von alleinerziehenden Mamas und Papas zu verringern, die man aus der Kita oder Schule kennt, kann man am Besten nach ihren Wünschen fragen, die ihr Leben erleichtern können. Oder man kann ihnen zum Beispiel bei einem Kuchenbasar die weniger aufwendigen Aufgaben überlassen, zum Beispiel das Mitbringen des O-Saftes, während man selbst den Kuchen backt.


Es ist wichtig, dass auch Mütter sich trauen, Aufgaben abzugeben und ihrem Partner die Verantwortung zu überlassen, auch wenn dieser Probleme und Aufgaben auf seine Weise löst. Vielen Menschen fällt das schwer, egal welches Geschlecht man betrachtet. Das erfordert Mut und geht vielleicht zu Beginn mit einem Gefühl des Kontrollverlustes einher, eröffnet aber viele Freiräume zur Entspannung und Gleichberechtigung. (vgl. AOK, 2023)


Beispiel 1:

Am Mittwoch muss das Mittagessen für das Kind in der Schule bestellt werden. Die Mutter sollte ihren Partner nicht dienstags daran erinnern, dass er das Essen bestellen muss, sondern in Kauf nehmen, dass die Bestellung auch einmal nicht rausgeht. Wenn das Kind sich dann beschwert, weil es nicht sein Wunschgericht bekommen habt, sollte sie auf den Papa verweisen, der ab jetzt für das Mittagessen planen zuständig ist.


Beispiel 2:

Der Vater geht am Sonntag mit den Kindern auf den Spielplatz. Dann ist es auch seine Aufgabe, die Wickeltasche zu packen, Geld für ein Eis dabei zu haben und Sonnencreme einzupacken. Frauen sollten keine Brotbüchsen zur Verfügung stellen und dem Vater dann auch nicht dazwischenfunken. Er ist ein erwachsener Mensch, der vielleicht einiges anders macht, als sie es machen würden, es aber trotzdem hinbekommt.



Das alles sind natürlich keine allgemeingültigen Vorschläge, sondern sie sollten immer nach den Bedürfnissen, Vorstellungen und Lebenssituationen der Familie bzw. Partner ausgerichtet und angepasst werden. Eine Reduzierung des Mental Load ist eher als eine gerechte Prozessverteilung zu betrachten, im Beispiel der gesamte Prozess mit dem Kind auf den Spielplatz zu gehen, als nur eine ausgewogenere Aufgabenverteilung anzustreben. Wenn das gelingt, können gesellschaftliche Geschlechterrollen nachhaltig aufgebrochen werden. Auch der Papa kann am Sonntag kochen, aber dazu gehört genauso, dass er nicht die Rolle als Handwerker zuhause übernehmen muss, wenn er kein Talent dafür hat.

Die unten als Quelle angegebene Studie zeigt viele Aspekte noch einmal viel ausführlicher auf, als es hier möglich ist, zum Beispiel warum viele Familien in alte Muster zurückfallen, weil die Arbeitgeber der Väter oft noch viel zu rückständig mit dem Thema Krankheitstage und Elternzeit umgehen.



Im Anschluss könnt ihr gern mal folgenden Selbsttest zum Mental Load ausfüllen: https://olafhars-coaching.de/fragebogen/selbsttest-mental-load/


Mental Load in der Partnerschaft:


Was sind eure Gedanken und Erfahrungen zu dem Thema? Fühlt ihr euch total überrumpelt, weil der Zustand in euch nun einen Namen trägt? Oder seid ihr doch ganz zufrieden damit, wie ihr alles rund um die Themen Haushalt, Kinder und Geschenke für die Schwiegermutter regelt? Tauscht euch gern darüber aus!
























Verwendete Literatur



Bünger, Paula; Lott, Yvonne (2023). Mental Load. Frauen tragen die überwiegende Last. In: Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut. Report. Heft 78. Düsseldorf. URL: https://www.wsi.de/de/faust-detail.htm?produkt=HBS-008679 (Letzter Zugriff 30.08.2023)


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AutorenbildJanine Stahlhofen

Es gibt viele Mythen und Vermutungen was euer Schatz ab der Geburt überhaupt sehen und wahrnehmen kann. Hier haben wir eine kleine Zusammenfassung für euch.



Kann ein Baby bei der Geburt sehen? * Sehen unscharf, aber bis 20-30 cm Entfernung * Gutes peripheres Sehen (bezieht sich auf die Fähigkeit, Objekte und Bewegungen in deinem Blickfeld wahrzunehmen, die sich nicht direkt im Zentrum deiner Sicht befinden) * Babys nehmen schon im Mutterleib Hell und Dunkel wahr


Sehen Babys die Welt verkehrt herum? * Früher Annahme: Babys sehen die Welt umgekehrt * Falsch: Babys lernen von Anfang an, die Raumrichtung richtig wahrzunehmen * Durch Aktivierung von Nervenzellen * Ab dem ersten Tag


Wann sehen Babys Gesichter oder ihre Hände? * Gesichter: Ab wenigen Wochen, Gesichter der Eltern mit etwa zwei Wochen * Hände: Sehkraft und Bewusstsein notwendig * Meistens werden Hände mit 6-8 Wochen erstmals wahrgenommen


Was sehen Babys mit 2 Wochen? * Neugeborene sehen anfangs Schwarz, Weiß und Grau * Etwa eine Woche nach der Geburt erkennen sie abgeschwächt Rot, Orange, Gelb und Grün Was sehen Babys mit 4 Wochen? * Nach 4 Wochen ist der Sehnerv gut ausgebildet * Babys können kontrastreiche und interessante Gegenstände wahrnehmen * Folgen den Gegenständen mit den Augen


* Kontrastreiche Muster: Zeigen Sie dem Baby Spielzeug oder Bilderbücher mit starken Schwarz-Weiß-Kontrasten, da Babys in diesem Alter solche Muster besser wahrnehmen können


Mit folgender Spielidee kannst du dein Baby anregend unterhalten:


Was sehen Babys mit 6 Wochen? * Baby kann Bilder beider Augen nicht zusammenfügen. Das heißt euer Baby sieht jeweils das selbe Bild auf beiden Augen * Sehnerv entwickelt sich, vorübergehendes Schielen möglich

Was sehen Babys mit 8 Wochen? * Verbessertes Sehvermögen bis zum dritten Lebensmonat * Leichteres Erkennen von Farbunterschieden * Erkennen von Blau und Lila durch aktive Rezeptoren



Um das Sehvermögen eines acht Wochen alten Babys zu fördern, können Sie Folgendes tun:


* Präsentieren Sie Ihrem Baby rote Spielzeuge

* Schneiden Sie aus Papier verschiedene geometrische Formen aus (Dreiecke, Rechtecke, Kreise)

* Hängen Sie diese ausgeschnittenen Formen in leuchtendem Rot über seinem Bett auf

* Sanfte Bewegungen: Schaukeln Sie das Baby sanft hin und her, denn diese Bewegungen helfen, seine visuelle Verfolgungsfähigkeit zu entwickeln * Gesichter: Halten Sie Ihr Gesicht nahe am Baby, da Neugeborene besonders an Gesichtern interessiert sind * Zeit im Freien: Spaziergänge im Freien sind gut für die Entwicklung des Sehvermögens, da Babys verschiedene Lichtveränderungen wahrnehmen können * Blickkontakt: Versuchen Sie, Blickkontakt mit dem Baby herzustellen, um seine soziale Interaktion und seine visuellen Fähigkeiten zu fördern * Geduld haben: Denken Sie daran, dass die Sehfähigkeit in diesem Alter noch begrenzt ist, also seien Sie geduldig und liebevoll in Ihren Interaktionen mit dem Baby


Mit folgender Spielidee kannst du dein Baby anregend unterhalten:

Was sehen Babys in 3. bis 4. Lebensmonat? * Im dritten Lebensmonat: Gehirn fügt Augeninformationen zusammen, keine Doppelbilder mehr * Lichtempfindlichkeit des Babys nimmt ab * Ab dem vierten Lebensmonat: Tastsinn entwickelt sich * Bessere Hand-Augen-Koordination, Greifen von Gegenständen * Klammern der Lieblingsrassel mit den Fingern


Mit folgender Spielidee kannst du dein Baby anregend unterhalten:

Was sehen Babys in 5. bis zum 8. Lebensmonat? * Im 5. bis 8. Lebensmonat: Entwicklung des dreidimensionalen Sehens * Babys erkunden die Umwelt genauer * Fortbewegung durch Rollen oder Robben beginnt * Bessere Fixierung von Gegenständen, Augen wandern weniger * Erste Augenuntersuchung in diesem Zeitraum


Mit folgender Spielidee kannst du dein Baby anregend unterhalten:



Quelle: https://www.hipp.de/beikost/ratgeber/babys-gesundheit-entwicklung/sehvermoegen-babys/?gclid=CjwKCAjwrranBhAEEiwAzbhNtZ4JBo1wUfHC08FXm1ejj6KQCFHKWxMk9nCgJNnBxHvNYH5UyuYJlBoCEF4QAvD_BwE

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Willkommen bei unserem Blogbeitrag, der sich mit den unvergesslichen Augenblicken in den ersten Wochen mit Ihrem Baby beschäftigt. Als frischgebackene Eltern gibt es viele Erfahrungen zu sammeln und Erinnerungen zu schaffen, die ein Leben lang halten werden. Wir möchten Sie ermutigen und inspirieren, diese besonderen Momente zu genießen und festzuhalten.



1. Unvergessliche Augenblicke: Erinnerungen an die ersten Wochen mit Baby

Die ersten Wochen mit einem Baby sind etwas ganz Besonderes. Die Vorfreude auf das neue Familienmitglied ist groß und wenn das Baby dann endlich da ist, fühlt man sich unglaublich geborgen in den eigenen vier Wänden. Es gibt nichts Schöneres, als das kleine Wesen in den Armen zu halten und die winzigen Füßchen und Fingerchen zu bestaunen. Dabei entstehen einmalige Momente beim Stillen und Kuscheln, die man für immer im Herzen tragen wird. Es ist auch schön, sich mit Freunden auszutauschen und Erfahrungsberichte zu teilen. Wenn das Baby schläft, kann man sich glücklich schätzen und die Zeit nutzen, um selbst ein wenig zur Ruhe zu kommen. Insgesamt sind die ersten Wochen mit dem Baby unvergessliche Momente, an die man sich immer wieder gerne zurückerinnert.


2. Die Vorfreude auf das neue Familienmitglied

Die Vorfreude auf das neue Familienmitglied ist ein ganz besonderes Gefühl. Die Wochen und Monate der Schwangerschaft sind geprägt von Spannung, Aufregung und Vorfreude auf das bevorstehende Ereignis. Endlich wird man sein Baby in den Armen halten können und all die Liebe und Zuneigung geben, die man in sich trägt. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren: Das Kinderzimmer wird eingerichtet, der Kinderwagen ausgesucht und die Babykleidung gewaschen und gebügelt. Jeder Augenblick, den man mit dem ungeborenen Kind verbringt, ist kostbar und unvergesslich. Man spricht mit ihm, singt ihm Lieder vor und spürt seine Bewegungen im Bauch. Die Vorfreude auf das neue Familienmitglied ist unbeschreiblich schön und lässt jedes Elternherz höher schlagen.


3. Die unvergleichbare Geborgenheit in den ersten Tagen zu Hause

Die ersten Tage zu Hause mit dem Baby sind unvergleichlich. Endlich ist das lang ersehnte Familienmitglied da und man kann es in den eigenen vier Wänden willkommen heißen. Die Geborgenheit, die man in diesen Tagen empfindet, ist unbeschreiblich. Man spürt förmlich, wie das kleine Wesen einem vertraut und sich geborgen fühlt. Es ist ein Gefühl von Sicherheit und Liebe, das man nur schwer in Worte fassen kann. Doch genau diese Momente sind es, die man nie vergessen wird. Die gemeinsamen Stunden im Bett oder auf dem Sofa, das gegenseitige Kennenlernen und Entdecken des neuen Familienmitglieds – all das sind Erinnerungen, die für immer bleiben werden. Und auch wenn es anstrengend sein kann, sich rund um die Uhr um das Baby zu kümmern, so wird man doch belohnt mit einmaligen Momenten beim Stillen und Kuscheln. Diese Augenblicke machen alles wett und lassen einen vergessen, dass man eigentlich müde ist oder noch tausend Dinge erledigen müsste. Es sind Momente des Glücks und der Dankbarkeit für dieses kleine Wunder, das nun Teil der Familie ist. Und auch wenn es mal nicht so einfach ist – wie zum Beispiel bei schlaflosen Nächten – so ist doch jeder Tag mit dem Baby ein Geschenk und eine Möglichkeit, unvergessliche Erinnerungen zu schaffen.


4. Das Entdecken der winzigen Füßchen und Fingerchen

Das Entdecken der winzigen Füßchen und Fingerchen gehört zu den unvergesslichen Augenblicken, die man als frischgebackene Eltern in den ersten Wochen mit Baby erlebt. Wenn man das kleine Wesen auf dem Arm hält und vorsichtig die kleinen Hände und Füße betrachtet, ist es schwer zu glauben, dass etwas so Kleines und Zartes tatsächlich Teil des eigenen Lebens geworden ist. Die winzigen Fingerchen, die sich um den eigenen Finger schließen, oder die zarten Füßchen, die sich kräuseln, wenn das Baby schläft – all das sind Momente voller Staunen und Freude. Es ist faszinierend zu beobachten, wie sich das Baby entwickelt und wie es langsam aber sicher seine Umgebung entdeckt. Das Entdecken der winzigen Füßchen und Fingerchen ist ein Moment der Verbundenheit zwischen Eltern und Kind, der für immer in Erinnerung bleiben wird.


5. Einmalige Momente beim Stillen, Flasche geben und Kuscheln

Einmalige Momente beim Kuscheln sind wohl die intensivsten Erlebnisse in den ersten Wochen mit dem Baby. Die Augen des Neugeborenen schauen tief in die eigenen und man spürt eine unglaubliche Verbundenheit. Beim Stillen oder Flasche geben fühlt man sich als Mutter oder Vater gebraucht und wichtig, denn nur man selbst kann das Baby mit der lebenswichtigen Nahrung versorgen. Dabei entsteht eine unvergleichbare Nähe, die einem das Gefühl gibt, dass nichts auf der Welt wichtiger ist als dieses kleine Wesen im Arm zu halten. Auch das Kuscheln nach der Nahrungsaufnahme ist ein besonderer Moment. Man spürt die Wärme des Babys und hört seinen Atem, während es sich an einen schmiegt. Es ist ein Moment voller Glückseligkeit und Geborgenheit, den man am liebsten für immer festhalten möchte. All diese einmaligen Momente sind Erinnerungen, die einem niemand mehr nehmen kann und an die man sich immer wieder gerne zurück erinnert.


6. Mit Freunde teilen – Erfahrungsberichte austauschen

In den ersten Wochen mit dem Baby entstehen unvergessliche Momente, die man gerne mit anderen teilen möchte. Ob es um das erste Lächeln des Babys geht oder um den ersten erfolgreichen Stillversuch – der Austausch von Erfahrungen und Erlebnissen kann eine große Unterstützung sein. Freunde und Bekannte, die bereits Kinder haben, können wertvolle Tipps geben und bei Problemen helfen. Auch neue Kontakte zu anderen Eltern können über Spielgruppen oder Eltern-Kind-Treffs geknüpft werden. Der Austausch von Erfahrungen ist nicht nur hilfreich, sondern auch schön und macht Spaß. Man fühlt sich verstanden und nicht allein in seiner Situation. So können gemeinsam Erinnerungen geschaffen werden, die noch lange Zeit im Gedächtnis bleiben werden.


7. Glücklich sein, wenn das Baby schläft

In den ersten Wochen mit dem Baby gibt es viele unvergessliche Augenblicke, die uns für immer im Gedächtnis bleiben werden. Doch neben all den wunderschönen Momenten des Kennenlernens und Entdeckens gibt es auch Momente der Erschöpfung und Überforderung. Wenn das Baby endlich schläft, kann man sich glücklich schätzen und die dringend benötigte Ruhe genießen. In dieser Zeit kann man sich entspannen, durchatmen und Energie tanken. Es ist wichtig, auch diese Momente zu schätzen und bewusst zu erleben. Denn nur so kann man gestärkt in den nächsten Tag starten und die unvergesslichen Augenblicke mit dem Baby voller Freude genießen. Daher sollte man sich nicht scheuen, Hilfe anzunehmen und das Baby auch mal anderen Personen anzuvertrauen, um selbst Zeit zur Erholung zu haben. So wird man nicht nur glücklicher, sondern auch eine bessere Mutter oder Vater für das kleine Wunder sein.



8. Fazit: In den ersten Wochen mit dem Baby entstehen unvergessliche Momente, an die man sich immer wieder gerne zurückerinnert

In den ersten Wochen mit dem Baby erlebt man so viele unvergessliche Momente, dass es schwer fällt, sich an alle zu erinnern. Manchmal sind es die kleinen Dinge, wie das Entdecken der winzigen Füßchen und Fingerchen oder das erste Lächeln des Babys, die einem für immer im Gedächtnis bleiben. Aber auch das Gefühl der unvergleichbaren Geborgenheit in den ersten Tagen zu Hause ist etwas ganz Besonderes und prägt sich tief ins Herz ein. Einmalige Momente beim Stillen und Kuscheln schaffen eine besondere Verbindung zwischen Eltern und Kind und lassen uns das Glück spüren, eine Familie zu sein. Es ist schön, diese Erfahrungen mit Freunden teilen zu können und sich über die kleinen Fortschritte des Babys auszutauschen. Und wenn das Baby schläft und man einfach nur glücklich daneben sitzt, weiß man, dass es sich lohnt, all die Mühen auf sich genommen zu haben. Insgesamt sind die ersten Wochen mit dem Baby eine Zeit voller Herausforderungen und wunderbarer Erlebnisse, an die man sich immer wieder gerne zurückerinnert. Es ist ein neues Kapitel im Leben, das uns reich beschenkt und uns zeigt, was wirklich wichtig im Leben ist: Liebe, Geborgenheit und Familie.

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